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0:4 Punkte in Fehrbellin

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Nachdem die Mannschaft am vergangenen Wochenende das Spiel gegen die SG Stern Kaulsdorf 2 unnötig abgegeben hatte, wollte sie in Fehrbellin mindestens gegen den Gastgeber als direkten Konkurrenten gewinnen.

SV 90 Fehrbellin – Berliner Turnerschaft 3:1 (11:7 10:12 11:7 11:8)
Starting Five: Timon, Kehrer, Marcus, Matze, Flori
Paul für Flori nach Zusammenstoß mit Marcus

Durch Verletzungen von Louis und Adrian war die Situation nicht sonderlich gut, da kaum Möglichkeiten bestanden das Spiel zu verändern. Passend zu den mangelnden Alternativen begann auch das erste Spiel. Die Fehrbelliner führten, auf der besseren Seite spielend durchgehend und konnten sich zum Ende des ersten Satzes verdient absetzen. Die Abwehrleistung war insgesamt nicht gut genug, um in den Spielaufbau zu kommen und genügend Angriffe zu vollenden. Nach dem Seitenwechsel verlief es anders. Wieder zeigte sich, dass die eine Spielfeldseite leichter zu bespielen ist. Dennoch erkämpften sich die Gastgeber einige Satzbälle zum 2:0, doch mit sechs Punkten in Folge wurde der Satz trotz klarem Rückstand mit 12:10 gewonnen. Auf der schlechten Seite allerdings begannen wieder die Probleme im Aufbauspiel, sodass Fehrbellin schnell mit 11:7 den Satz gewinnen konnte. Mit einem 1:2 Satzrückstand ging es also in den vierten Satz. Man spielte zwar auf der besseren Seite, aber durch viele sehr unnötige Eigenfehler in der Annahme oder im Zuspiel konnte Fehrbellin den dritten Matchball zum 11:8 verwandeln.

Berliner Turnerschaft – VfK 1901 Berlin 2:3 (11:9 9:11 11:7 9:11 7:11)
Starting Five: Timon, Kehrer, Marcus, Matze, Flori

Nach der schwachen Leistung gegen Fehrbellin war ein Sieg gegen den VfK das klare Ziel. Mit einem guten Start in die Partie zeigte man anders als noch im ersten Spiel eine deutliche Leistungssteigerung. Auch in diesem Spiel siegte immer die Mannschaft, die auf der vermeidlich besseren Seite spielte. Beim Stand von 2:2 in Sätzen ging es in den entscheidenden fünften Satz. Nach klarer Führung durch Angabenpunkte und eine bessere Aufbauleistung auf der schlechteren Seite konnte der VfK noch mit 5:6 in Führung gehen. Der Seitenwechsel drehte das Spiel völlig. Der VfK zog davon und der BT gelangen nur zwei weitere Punkte, bis der letzte Satz mit 7:11 verloren ging.